Kreativität und Achtsamkeit

Impuls #29 – Kreativität und Gesundheit: Achtsamkeit

Im heutigen Impuls spreche ich über die Zusammenhänge von Kreativität und Gesundheit. Und da das Thema etwas umfangreicher ist, geht es heute in Teil 3 um Deine Achtsamkeit – und was dies mit Deiner Kreativität zu tun hat.

Teil 1 zum Thema Schlaf liest und hörst Du hier auf dem Blog. Teil 2 zum Thema Ernährung gibt es hier zu hören und zu lesen.
Alle weiteren Impulse, die Dich aktiv kreativ(er) machen, findest Du übrigens hier auf dem Blog.

Kreativität und Achtsamkeit

Achtsamkeit für Kreative

Befreie Deinen Geist durch achtsames Denken und Handeln. (Foto: rawpixel.com, Freepik)

Kreativität und Achtsamkeit sind zwei Konzepte, die eng miteinander verbunden sind.

Wenn du achtsam bist, bist du in der Gegenwart und kannst dich auf deine Umgebung und deine Gedanken konzentrieren, ohne von Ablenkungen gestört zu werden.

Dies ermöglicht es dir, neue Perspektiven einzunehmen und kreative Lösungen für Probleme zu finden.

Außerdem kann Achtsamkeit dabei helfen, den Stress zu reduzieren und kreative Blockaden zu überwinden.

Kurz gesagt, Achtsamkeit unterstützt dich dabei, kreativ zu sein und neue Ideen zu entwickeln.

8 Übungen zur Achtsamkeit

Es gibt viele Achtsamkeitsübungen, die du ausprobieren kannst, um kreativer zu werden. Ich nenne Dir mal 8 Basics in achtsamem Handeln. Es gibt aber noch viel mehr!

1. Der Klassiker ist sicherlich Meditation: Eine regelmäßige Meditation kann helfen, Stress abzubauen und deinen Geist zu beruhigen, was für Kreativität sehr förderlich ist.

2. Atemübungen: Atemübungen können dabei helfen, dich in der Gegenwart zu verankern und Ablenkungen zu überwinden.

3. Spazieren gehen: Ein Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, den Geist zu klären und neue Ideen zu entwickeln.

4. Malen, Zeichnen oder andere kreative Tätigkeiten können Dir ebenso helfen, deine Gedanken zu sammeln und neue Perspektiven zu entwickeln. Wir Menschen aus der Kreativbranche sind also per se schon durch unseren Job achtsam bzw. achtsamer als andere.

Kreativ und achtsam sein.

Kreative Tätigkeiten fördern Deine Achtsamkeit. (Foto: rawpixel.com, Freepik)

5. Sinneswahrnehmung: Versuche, dich bewusst auf deine Sinneswahrnehmungen zu konzentrieren, um deine Kreativität anzuregen.

6. Positive Affirmationen: Verwende positive Affirmationen, um deine Kreativität und dein Selbstbewusstsein zu stärken.

7. Mind Mapping: Verwende Mind Mapping, um neue Ideen zu entwickeln und Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten herzustellen.

8. Tagebuchschreiben: Schreibe jeden Tag in ein Tagebuch, um deine Gedanken und Gefühle zu sammeln und neue Perspektiven zu entwickeln. Indem du regelmäßig deine Gedanken und Ideen aufschreibst, kannst du deiner Kreativität einen Raum geben und dich inspirieren lassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder unterschiedlich auf verschiedene Übungen reagieren kann, deshalb ist es wichtig, die Übungen zu finden, die für dich am besten funktionieren.

Deine heutige Impulsaufgabe zum Thema Achtsamkeit

1. Finde Zeit in Deinem kreativen Alltag, in der Du achtsam agierst oder Dir Zeit für eine Achtsamkeitsübung nimmst, vielleicht auch um Dein Stresslevel zu senken oder Dich von einer starken Emotion herunterzuholen. Du kannst gern eine meiner 8 Beispiele ausprobieren.

Wenn Du noch nie meditiert hast, lade Dir zum Beispiel die App «Balloon» oder die App «Plum Village» herunter. Beide kann ich sehr empfehlen, auch im kostenlosen Modus {unbezahlte Werbung}. Hier kannst Du einfache Meditationen ausprobieren, bei «Plum Village» kannst Du Dir einen aktustisches Signal wie einen Gong einrichten, der Dich z.B. jede Stunden erinnert, tief durchzusatmen und kurz inne zu halten.

Meditieren und kreativer werden.

Durch Meditation können kreative Blockaden gelöst werden. (Foto: rawpixel.com, Freepik)

Du kannst auch eine kleine Gymnastikstunde einlegen und Dich bzw. Deinen Körper beobachten, während Du Übrungen machst.

Oder zeichne nach der Mittagspause 30 Minuten die Situation, in der Du gerade bist: Dein Arbeitsinterieur oder Deinen Blick aus dem Fenster.

Es gibt so viele Möglichkeiten. Mach einfach, auf was Du Lust hast und teste das täglich für 1-2 Wochen.

2. Nach dieser Zeit schaust Du, ob es Dir gefällt, wie es Dir damit geht und ob Du diese Achtsamkeitsübungen beibehalten möchtest.

 

Das war mein 29. Impuls für Dich!

Wenn Du noch Fragen dazu hast, schreib mir gern an oder sprich mir bei Speakpipe eine Sprachnachricht ein. Ich freue mich in jedem Fall über Feedback von Dir zu dieser speziellen Aufgabe! Lass mich wissen, ob dieser Impuls etwas mit Dir gemacht hat!


Ist Dir Deine Gesundheit wichtig und fühlst Du Dich gestresst?

Hier kommen meine Tipps für achtsames Handeln! Wenn Du also gern weniger gestresst wärest, dann lade Dir gern hier mein kostenloses PDF „7 Tipps & Tricks für mehr Mut und weniger Stress im in Deinem kreativen Alltag“ herunter!

Download-PDF weniger Stress im kreativen Alltag


Diesen Blogartikel als Podcastfolge anhören

Und hier kommt die Impuls #29-Podcastfolge zum direkten Nachhören:

Der kreative Flow von Roberta Bergmann

 

 

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